Hallo!
Das ist schon immer ein wichtiges Thema für mich gewesen, egal ob auf psychotherapeutischer oder spiritueller Ebene. Wie ich mir selber eine Art "Schutzwall, Kokon..", was immer aufbaue, um geschützt zu sein vor
-Verachtung, Neid, Ablehnung
-Blicken, falscher Fremdwahrnehmung etc.
Wenn ich draussen bin, kriege ich sehr vieles mit, kann entweder nicht reagieren oder habe nicht die Gelegenheit dazu. Prinzipiell kann es mir "wurscht sein", was wildfremde Leute von mir denken und wie sie "ticken". Aber dieses "Wurscht-sein" kann ich auch nicht einfach aus dem Ärmel schütteln, vor allem weil ich trotzdem das Gefühl habe, etwas "abgekriegt" zu haben.
Ist das irgendwie verständlich?
Ist das für jemand von euch auch ein Thema bzw. und/oder wisst ihr Methoden, wie man sich selber so einen Schutz aufbaut, um, z.B. Dinge nicht so "an sich heranzulassen" (ein Ausdruck, den ich eigentl nicht mehr hören kann, weil ich immer nur hörte, dass ich das "nicht machen soll" )
LG, Kojotin
Das ist schon immer ein wichtiges Thema für mich gewesen, egal ob auf psychotherapeutischer oder spiritueller Ebene. Wie ich mir selber eine Art "Schutzwall, Kokon..", was immer aufbaue, um geschützt zu sein vor
-Verachtung, Neid, Ablehnung
-Blicken, falscher Fremdwahrnehmung etc.
Wenn ich draussen bin, kriege ich sehr vieles mit, kann entweder nicht reagieren oder habe nicht die Gelegenheit dazu. Prinzipiell kann es mir "wurscht sein", was wildfremde Leute von mir denken und wie sie "ticken". Aber dieses "Wurscht-sein" kann ich auch nicht einfach aus dem Ärmel schütteln, vor allem weil ich trotzdem das Gefühl habe, etwas "abgekriegt" zu haben.
Ist das irgendwie verständlich?
Ist das für jemand von euch auch ein Thema bzw. und/oder wisst ihr Methoden, wie man sich selber so einen Schutz aufbaut, um, z.B. Dinge nicht so "an sich heranzulassen" (ein Ausdruck, den ich eigentl nicht mehr hören kann, weil ich immer nur hörte, dass ich das "nicht machen soll" )
LG, Kojotin