ShadowWolf
Wölfchens Gedichte Gedanken
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Wölfchens Gedichte Gedanken
Sternen klare nacht

Sternen klare nacht mein blicke schweifen in die ferne
meine gedanken nehmen ihren lauf ich träum mich auf die
sternen brücke und folke ihren weg tanze mit den sternen staub
es ist ales so ruig und stil als würte die zeit stil stehn
ich schau auf die weld hinab und sie sieht so ruig und friedlich aus
ich verweile auf einen stern und denke wie schön dieser moment ist

auf meine weg trefe ich ein engel er lächelte und fragte mich
wo ich hin mag wo ich hin mag weis ich nicht genau sprach ich
vielleicht mag ich der weld einfach nur enflien den ganzen schmerz
vergesen die ganzen erinertungen einfach nicht meher haben weil
sie zu schmerz haft sind den ganzen hass wut und die gewald nicht
meher sehn mein herz ist so schwer meine seele schreit immer öfters
das kämpfen schlaucht macht müde ich versteh so viel net des chaos
in mir wan kert ruhe in mir ein

ich wander weiter durch zeit und raum ich spüre das in mir was sich
meldet weis aber nicht was es ist und es macht sich ne sehnsucht
in mir breit ich spüre das ich den ort witer verlasen mus und der engel
lächelte mir nach und ich spüre tränen über meine wangen laufen
gefangen in mir selbst das chaos wütet in mir ein kampf gegen
was kempfe ich da in der nacht die unruhe die angst tief in mir
und witer begind der kampf gegen die erinerungen wan wirt
das endlich aufhören wert ich irgend wan ruhe vinden
irgend wan mich sicher fühlen fragen über fragen
illusion

Ist das Leben nicht nur eine illusion
oder nur mit erwartungen wo adere haben
wo für einen selbst keinen sinn macht
Mir kommt das Leben an machen tagen so
unwirglich vor als wer es nichzt Exsistent
Leben zu spürn ist so schwer wie auch wenn
man es kaum kennt in der Angst gefangen
wenn einen wieder der Boden under den füssen weg
gerissen wurde
Die Illusion es könnte ja besser werden
wird es den je besser oder ist es eher eine Illuson
die uns das glauben lässt wer weiss das schhon
So Kämpft man weider bis man wieder auf den Boden
auf schlägt sich in den Labyrinth wiederr vindet
Schatten des leben

man hatte ruhe doch aufein mal
sind die Schatten der leben wieder
da und nehmen den
platz des Lichts so langsam wieder
ein der Kampf beginnt die
Schatten weg zu stoßen aber
hat es einen Sinn wenn man schwach
wird sind sie wieder
da uns Stärker als vorher es war innerlich
auf der flucht
ein weg rennen ohne ziel immer auf der
hutvon ausen scheint alles in ortnug man
funktioniert aber innerlich tobt ein Sturm
es schreit wer esweint wer es war so
lang ruhe aber es war wohlwieder nur
die ruhevor dem neuen Sturm die bilder
machen sich vor den augen sich bar
wiesen die eigentlich damals was sie mir
mit der ganze Schneise angetan haben
sie leben friedlich als wer nix gewesen
und ich kämpfe weil ich ein leben hab will
weill ich irgend wann lebebn mag

Die Gedangen

Die gedangen gehn ihren lauf
die Weld scheint Grau in Grau
die Nacht hält einzug in das
land die Dunkelheit legt sich
über die gassen
ganz langsam erwacht wieder
jene angst von vergangen
in mir ich versuch irgend wie zu
leben aber ist es leben ?
gefühle wo man kaum oder nie
beschreibrt
und das unendlich gefühl
von heimas lossig keit
die weld alles grau in graum
aben zu paar licht strahlen wo
dagen weheren
wer bin ich

gefühle brasseln in mich ein
doch ich kann sie nicht richtig kreifen
wenn ichs versuch fühlt es sich an als würde ich
auf den boden auf schlagen
und denoch mag ich verstehn warum des alles so ist
was des alles ist was damals alles war aber jedoch
widerum nicht weil es weh tut schmerzhaft ist angst
macht und der druck an die wand zu boxsen wider
sich meltet

wer bin ich
ich möchte laufen einfach weg laufen
aber nein das kann ich nicht machen
einnfach menschen alleine lassen und auf
geben das wer doch feige so was macht man
nicht 
dann hetten die ja gewohnen 
also wird weider gekämpft


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