Ich gehe einsam meinen Weg, und niemand außer mir auf diesem Weg,
ein Engel geht still an meiner Seite, und hält mir die Hand,
ich kann ihn nicht fühlen, und auch nicht sehen.
Jetzt gehe ich diesen endlosen Weg allein und denke zurück an das, was einmal war,
ich kämpfe gegen die Tränen an, und dann wird mir klar, dass alles Vergangenheit ist.
Es war gestern, fast wäre ich daran zerbrochen, doch es ist nicht das Ende meiner Welt,
auch wenn es sich immer noch so anfühlt.
Der Schmerz in mir ist immer noch da, ist unverändert in mir gefangen.
Es kommt mir vor, als wäre alles erst gestern geschehen,
doch auch gestern waren diese Tage schon längst vergangen.
Und jetzt versuche ich meinen Weg zu gehen,
einen Weg, der mich in eine bessere Zukunft führen wird,
ja ich habe die Welt in meiner Hand,
ich bin es selbst, der sie zu dem machen kann, wie sie für mich sein sollte.
Jetzt gehe ich meinen Weg allein mit meinen Gedanken,
ein Engel geht still an meiner Seite, und hält mir die Hand,
ich kann ihn nicht fühlen, und auch nicht sehen,
doch ich weiß jetzt das er bei mir ist.
Meine Welt wurde zerbrochen, doch das war gestern.
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