Ich sehe Dich, wie Du die Straße entlang gehst, in Deiner Hand hältst Du ein Messer, es tropft Blut zu Boden, Dein weißes Gewand von Blut so rot gefärbt, es ist Dein Blut.
Mit einem leisen Lächeln auf Deinen Lippen schaust Du mich an, ich sehe die Traurigkeit, die Dich umgibt, Dein
Lächeln kann sie nicht verdecken.
Dann sehe ich Deinen Engel, er sieht traurig aus, er begleitet Dich auf Deinen Weg in die Unendlichkeit, Deinen
Weg, der von Blut so rot getränkt ist, es ist Dein Blut, doch das macht Dir nichts aus.
Du schließt Deine Augen und fällst in die Tiefe, den Weg siehst Du schon lange nicht mehr, Deine Augen sind jetzt fest geschlossen, das sie sich jemals wieder öffnen werden erwartest Du nicht mehr.
Dein Engel fängt Dich auf ohne das Du es, bemerkst, er hält Dich fest, lässt nicht zu, dass Dein Wunsch in Erfüllung geht, er ist Dein Engel, und lässt niemals zu das Du so einfach gehen kannst.
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