DjoDjo
Warum eigentlich Intervalltherapie?
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Kommentare erwünscht Warum eigentlich Intervalltherapie?
Also ich möchte Euch allen, die hier Tipps und Erfahrungsberichte da gelassen haben, nochmal herzlich danken. Viele Anregungen werden uns sicherlich weiterhelfen. Aber ich möchte gerne nochmal versuchen, auf die Ursprüngliche Frage zurück zu kommen. Ich würde mich über Eure Gedanken dazu freuen. Es geht mir darum, wie Ihr persönlich das seht und empfindet, um mal so ein Meinungsbild zu haben. :)

Warum Intervalltherapie?
Warum ist es sinnvoll, einzelne Abschnitte mit viel Zeit zwischen den Therapien zu machen? (okay, ja, Abhängigkeit von Theras ist ein Argument, aber was gibt es da vielleicht noch für Argumente?)
Oder ist es so ein Ding, dass Krankenkassen das nicht wirtschaftlich genug ist, wenn Therapien sehr lange dauern?
Ist Intervalltherapie möglicherweise wirklich sinnvoll bei anderen Krankheitsbildern?
Und ist das auch bei DIS sinnvoll oder bräuchte es hierfür vielleicht eine andere Zeiteinteilung?
Was haltet Ihr von den Regeln der Kassen zur zeitlichen Einteilung von Psychotherapie allgemein in Bezug auf DIS?


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RE: Warum eigentlich Intervalltherapie? - von DjoDjo - 14.01.2022, 13:48

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