Sternen klare nacht
Sternen klare nacht mein blicke schweifen in die ferne
meine gedanken nehmen ihren lauf ich träum mich auf die
sternen brücke und folke ihren weg tanze mit den sternen staub
es ist ales so ruig und stil als würte die zeit stil stehn
ich schau auf die weld hinab und sie sieht so ruig und friedlich aus
ich verweile auf einen stern und denke wie schön dieser moment ist
auf meine weg trefe ich ein engel er lächelte und fragte mich
wo ich hin mag wo ich hin mag weis ich nicht genau sprach ich
vielleicht mag ich der weld einfach nur enflien den ganzen schmerz
vergesen die ganzen erinertungen einfach nicht meher haben weil
sie zu schmerz haft sind den ganzen hass wut und die gewald nicht
meher sehn mein herz ist so schwer meine seele schreit immer öfters
das kämpfen schlaucht macht müde ich versteh so viel net des chaos
in mir wan kert ruhe in mir ein
ich wander weiter durch zeit und raum ich spüre das in mir was sich
meldet weis aber nicht was es ist und es macht sich ne sehnsucht
in mir breit ich spüre das ich den ort witer verlasen mus und der engel
lächelte mir nach und ich spüre tränen über meine wangen laufen
gefangen in mir selbst das chaos wütet in mir ein kampf gegen
was kempfe ich da in der nacht die unruhe die angst tief in mir
und witer begind der kampf gegen die erinerungen wan wirt
das endlich aufhören wert ich irgend wan ruhe vinden
irgend wan mich sicher fühlen fragen über fragen
Sternen klare nacht mein blicke schweifen in die ferne
meine gedanken nehmen ihren lauf ich träum mich auf die
sternen brücke und folke ihren weg tanze mit den sternen staub
es ist ales so ruig und stil als würte die zeit stil stehn
ich schau auf die weld hinab und sie sieht so ruig und friedlich aus
ich verweile auf einen stern und denke wie schön dieser moment ist
auf meine weg trefe ich ein engel er lächelte und fragte mich
wo ich hin mag wo ich hin mag weis ich nicht genau sprach ich
vielleicht mag ich der weld einfach nur enflien den ganzen schmerz
vergesen die ganzen erinertungen einfach nicht meher haben weil
sie zu schmerz haft sind den ganzen hass wut und die gewald nicht
meher sehn mein herz ist so schwer meine seele schreit immer öfters
das kämpfen schlaucht macht müde ich versteh so viel net des chaos
in mir wan kert ruhe in mir ein
ich wander weiter durch zeit und raum ich spüre das in mir was sich
meldet weis aber nicht was es ist und es macht sich ne sehnsucht
in mir breit ich spüre das ich den ort witer verlasen mus und der engel
lächelte mir nach und ich spüre tränen über meine wangen laufen
gefangen in mir selbst das chaos wütet in mir ein kampf gegen
was kempfe ich da in der nacht die unruhe die angst tief in mir
und witer begind der kampf gegen die erinerungen wan wirt
das endlich aufhören wert ich irgend wan ruhe vinden
irgend wan mich sicher fühlen fragen über fragen