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  derzeitige lage
Geschrieben von: Death - 16.11.2019, 17:46 - Forum: Alltagssorgen und Probleme - Keine Antworten

hmm, weiß gar net wo ich anfangen soll. meine gedanken machen derzeit was sie wollen. hab flashbacks und dadurch wieder svv druck. meine üblichen skills helfen auch nich mehr, aber meine liste is lang, hab genug zum probieren. durch den ganzen zustand insgesamt, kommen meine sui gedanken mehrfach und mit druck hoch. iwie alles grad voll heftig. zum reden hab ich im rl keinen privat, hab nur 1x die woche tagesstätte und 1x zuerst sozi und 1x thera. mach nur noch meine termine weil ich sowas immer einhalte, also termine. an anderen tagen schlepp ich mich max bis ins wohnzimmer und lieg auf der couch. tabs werd ich seit montag neu eingestellt. ich bin im mom einfach überfragt was ich noch alles machen soll, mein gedankenkreisen wird immer heftiger und hab iwie kein plan mehr.

sry, musste ma raus, kann so nimma


glg Death

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  Phönix aus der Asche
Geschrieben von: Nebelwesen - 11.11.2019, 20:57 - Forum: Positives - Antworten (8)

Ich möchte hier von einem Leben erzählen.

Das Leben meines besten Freundes S., dessen engste Vertraute ich seit 14 Jahren bin.
Wir lernten uns 2006 kennen in einem Forum mit Methodendiskussionsmöglichkeiten.
Sein Wunsch, Schluss zu machen, war immer irgendwie präsent. Mit mir sprach er über seine Gedanken seine Gefühle und Wünsche.
Nach seiner erfolgreichen Ausbildung zum Maler und Lackierer wollte er was neues machen.
Sein Traumberuf Rettungssassistent.
Er absolvierte die Prüfung mit superguten Noten und
fing kurz danach an, in dem Job zu arbeiten.
Sein Leben war endlich wirklich lebenswert für ihn.
Oberflächlich gesehen....-
2009, nach einer Homeparty bei ihm fuhr ich nach Hause und bekam eine Woche später einen Anruf seines Freundes, ich habe mich bitte dringend bei S. Unter der und der Nummer zu melden.
Ich erfuhr von ihm, das er am Morgen nach unserer Party eine Überdosis …. nahm und nach zwei Tagen im Badezimmer wieder wach wurde.
Nun lag er im Krankenhaus, Nervenschädigung im Bein,
Laufen quasi nicht mehr möglich.
Es folgten 2 Jahre Reha, wieder Laufen lernen, Operation an der Achillissehne, da diese sich durch das lange Nichtlaufen verkürzt hatte.
Als er wieder Arbeitsfähig war, kam ihm die Frage,
da muss mehr in seinem Leben gehen als das, was er bisher erreicht hatte.
Seine Freundin wohnte in Neustrelitz, er in Berlin.
Was tat er? Brach alle Zelte ab und zog zu Ihr in die Stadt.
Dort machte er eine Weiterführende Ausbildung zum Rettungssanitäter
Auch diese bestand er bravorös.
Auch bekam er danach gleich einen Job und arbeitete mit Hingebung und Erfüllung.
Selbst, als die Beziehung zu der Frau zu Ende war,
hatte der Job die Kraft, ihn einfach weitermachen zu lassen. Auch wenn der Hass auf die Stadt grösser wurde,
und er sich dort nicht mehr zugehörig fühlte.
Am liebsten wäre er sofort weg aus der Stadt,
aber er hatte ja wenigstens seinen geliebten Job, der ihn hielt.
2017 Dann bekam er die Chance, den Arbeitgeber zu wechseln, und somit mehr Geld zu verdienen.
An einem Montag sollte er den Vertrag unterschreiben.
An dem Wochenende vorher fuhr er das erste mal betrunken Auto um nachts von einer Party nachhause zu kommen.
Er kam von der Strasse ab, fuhr eine Laterne um und kam zum Stehen – Fazit: 1, 6 Promille – Führerschein war weg.
Der Führerschein ist aber Bedingung für den Job in der Rettung.
Somit hatte sich, selbst verschuldet, der Traum vom neuen Job in Luft aufgelöst.
Er hatte mit Anlauf sein Leben gegen die Wand gesetzt.
Wieder Hartz 4, wieder Amtswillkür und der ganze Mist.
Ein Loch tat sich auf, und er fiel bildlich ins Bodenlose.
Seine Pläne, dann jetzt endlich Schluss zu machen, wurden konkreter und ausgefeilter. Irgendwann zeigte er mir alles, was er dafür brauchte in einem Etui, mit den Worten : „Damit Du bescheid weisst, die Frage ist nicht mehr ob, sondern nur noch wann.“ Er liess sich komplett gehen.
Das Jobcenter kürzte nach und nach sein Geld, bis er Anfang des Jahres 2019 nichts mehr bekam.
Miete wurden nicht mehr bezahlt, Strom etc .
Er saß nur noch in seiner Wohnung und wartete auf den Tag NULL das er endlich den Impuls bekommt, zur Tat schreiten zu können. TAG NULL kam und er tat, wonach er sich so lange sehnte. Doch auch dieser Versuch scheiterte und er wachte nach 48 Std wieder auf seiner Couch und in seiner ganz persönlichen Hölle auf.
Sein Leben war nur noch ein Hauch von gar nichts. Seine Post warf er auch weiterhin ungelesen weg. Somit bekam er auch nicht mit, daß die Geldstrafe des Unfalls zur Haftstrafe wurde, und ein Haftbefehl rausging.
Irgendwann als er mal draussen war, nahmen ihn die Bullen in Empfang und ab ging es Richtung Knast . Ohne Vorwarnung. Sie hatten Ihn schon lange auf dem Schirm aber er war nie greifbar weil er auf Klingeln an der Wohnung schon lange nicht mehr reagierte.
Auf nach Rostock , 51 Tage um seine Geldstrafe abzusitzen.
Er sagte mir, er wolle nach der Haft weg aus Neustrelitz, sein Leben sei dort nur noch ein Haufen Dreck und es gibt nichts mehr was Ihn hält. Die Stadt ist sein ganz persönlicher Abgrund geworden.

In der Zeit der Haft kontaktierte ich also seinen Vermieter, bekam die Info wieviel Miete offen ist . Wir konnten uns darüber einigen, die Wohnung zum 1.10. zu kündigen, damit nicht noch mehr Schulden auflaufen.
S. kam also aus dem Knast, meldete sich in Neustrelitz ab und hatte danach NICHTS mehr
ausser sein Leben als OBdaCHLOSER mit seinem Hab & Gut, daß in 3 Umzugskartons passte.
Natürlich liess ich nicht zu, daß er in einer Obdachlosenunterkunft endet, und nahm ihn bei mir auf.
Und in seiner Situation, ganz unten angekommen zu sein, Schulden zu haben, keine Wohnung mehr und zwei versuchte Suizide überlebt zu haben, liess ich ihn erstmal ein paar Tage zum „ankommen“ und realisieren der neuen Situation.
Dann kam seine Energie wieder.
Er machte Pläne, kümmerte sich um seine Führerschein-Dinge, um das Amt hier bei mir, um wieder Geld zu bekommen und sein Haufen Leben wieder in Ordnung zu bringen. Er kontaktierte Schuldner um über eine Abzahlung zu sprechen.
Sein Focus war nun Ich will mein Leben zurück!
Das heisst die Schritte werden wie folgt sein:
MPU – Vorbereitung
MPU bestehen
Führerschein wiederbekommen,
Bewerbungen an Rettungsstellen senden
wieder in seinem Traumberuf arbeiten.
Nebenbei will er vom Jobcenter bezahlt den Aufbaukurs
zum Notfallassistenten machen,
denn damit kann er zukünftig nicht nur auf Rettungswagen sondern auch in Kliniken in der Notaufnahme arbeiten.

Warum schreib ich das hier alles ?
Weil ich denke, dieses Leben ist der Beweis, das der Satz
 „Es gibt immer einen Ausweg, Du musst ihn nur gehen wollen“
keine hohle Phrase ist.


Und wie heisst es so schön?

Wer etwas will, findet Wege
alle anderen finden Ausreden


Ich wünsche jedem hier Wege und den Mut sie zu gehen 


Euer Nebelwesen 

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  Blitzlichtrunde - Wie geht es Dir grad?
Geschrieben von: Nebelwesen - 27.10.2019, 13:46 - Forum: Gefühls- und Gedankenwelt - Antworten (107)

Ich kenn das aus anderen Foren und find das ganz gut.
Daher eröffne ich das hier auch mal .
Ein Sammelthread für kurze Abrisse des momentanen Befindens.
Bitte keine grossen Diskussionsrunden starten.



Bin etwas gedämpft denn die Zeit mit meiner Freundin geht heute zu ende.  Dvz_11
Dei Zeit verflog so verdammt schnell ey. is nich normal.

Trost ist wir sehn uns Mai 2020 wieder

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  Skills
Geschrieben von: DarkLightNova - 26.10.2019, 18:42 - Forum: Skills - Antworten (6)

Hallo,
hätte eine Frage bezüglich Skills.

Helfen euch Skills bei Switches bzw. schweren Dissozationen?
(Klar Skills können alles sein , aber ich meine eher so Übungen zum reorientieren oder sehr starke Reize)

Mich würden euere Erfahrungen interessieren...

Ich habe mal gelesen (in einem Blog) dass Skills besonders bei DIS nichts bewirken ,im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen...

Mit freundlichen Grüßen 
DarkLightNova

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  Sam sagt Hallo
Geschrieben von: VieleLeben - 24.10.2019, 20:50 - Forum: Anteile von VieleLeben - Antworten (2)

Hallo?

Also ich bin der Sam und ich darf gerade am Comupter schreiben. Das ist ganz aufgeregt, das darf ich sonst nie. Aber Ela ist dabei, aber sie hat gesagt, ich darf alles scheiben was ich will. Ich bin secht Jahre alt und ich liebe Autos. Vor allem blaue. Ich male immer blaue Autos.
Da muss immer ein Sonne drauf auf das Bild und ein Baum und ein Auto. Und manchmal bin auch ich drauf.

Ich bin geade ganz aufgeregt, dass ich da sein darf. Aber Wir können gerade die Lustigkeit gebrauchen. Ich bin oft lustig und auch ganz frech. Das mögen nicht alle. Ela guckt immer, das ich nicht zu frech bin. Sie ist ein bisschen wie meine Mama, aber das darf ich nicht zu ihr sagen.
Aber wenn ich fröhlich bin, dann muss ich nicht an das traurige Denken. Das gibt es aber auch. Dann werde ich ganz traurig. Alle sagen dann, dass ich ein böser Junge jetzt bin, weil ich böse Sachen gemacht habe. Aber ich will die bösen Sachen garnicht machen, aber ich muss dann einfach und dann bin ich böse.

Also will ich jetzt nur noch fröhliche Sachen und Quatsch machen. Ich schaukel gerne und springe dann von gaaaaaanz weit oben.
Ich hatte mal eine Freundin die Ronja, aber die ist jetzt nicht mehr da. Ich hoffe, dass ich Ronja noch mal treffen kann und wir spielen zusammen.

Ela sagt, ich kann Ronja schreiben an ihrem Handy. Das will ich jetzt machen.

Tschüs

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  Ela stellt sich vor
Geschrieben von: VieleLeben - 19.10.2019, 12:08 - Forum: Anteile von VieleLeben - Antworten (7)

Hallo,

ich habe lange gezögert und wir haben uns immer hinter VieleLeben versteckt. Ich habe aber eben festgestellt, dass hier auch Andere anfangen zu schreiben, denn mir war nicht alles klar, was hier geschrieben wurde.
Ich denke es wird Zeit, dass sich die Anteile von uns vorstellen, die hier schreiben.

Ich, Ela, mache den Anfang, denn ich bin die, die sich ursprünglich auch in dem Forum angemeldet hat, um Austausch zu finden.
Ich bin einer der Haupt-Anteile unseres Vielelebens und bin die meißte Zeit "draußen".
Ich bin im Außen verantwortlich für die Familie und die Beziehung, die ich führe und für die Therapie, die wir machen. Meine größten Ressourcen sind meine Feinfühligkeit und meine Worte und innere Bilder. Ich bin sehr empatisch und war schon immer dafür verantwortlich die Umgebung zu "Scannen", was als Kind extrem wichtig war.

Alle Therapeutinnen mit denen ich bisher zusammengearbeitet haben, schätzen mich als sehr "hilfreichen Anteil" und zwei haben mich ganz unabhängig voneinander als "innere Therapeutin" bezeichnet. Meine Erste, mit der ich zusammen nach und nach das System kennengelernt habe, hat mal zu mir gesagt, ich käme ja nur zur Supervision. Was für sie aber völlig in Ordnung war, denn es hat fütr die erste Zeit gut funktioniert. Inwischen hat sich das geändert, jetzt nehmen mehr Anteile an der Therapie teil.

Insofern bin ich es, die sich permanent rund um die Therapie weiterbildet und sehr viel Wissen gesammelt hat. Inzwischen rutsche ich beruflich auch immer weiter in den Bereich, was mir sehr gefällt. Ich bin auch diejenige, die von uns schreibt und der die Aufklärung über DIS sehr wichtig ist. Daher schreibe ich auch einen Blog.

Mir war sehr lange nur bewusst, das wir zwei sind, aber nicht wie viele da noch sind. Das hat sich inzwischen sehr verändert. Ich bin mit allem Kind-Anteilen verbunden, die nicht (oder inzwischen vielleicht auch mal sehr zögerlich) nach außen kommen. Im allgemeinen übermittlie ich ihre Gefühle und Gedanken nach außen. Besonders in der Therapie.
Im Inneren bin ich für die Innenkommunikation verantwortlich, oft der Mediator für Anteile, die im Konflikt sind.

Schwer wird es für mich, wenn ich mit neuen Kind-Anteilen in Berührung komme. Dann werde ich oft Überschwämmt und das sind immer kritische Momente.
Da ich leider ein Kontrollfreak bin, ziehe ich dann alle Wände hoch, damit es nicht zum Chaos kommt. Was nicht sehr nett ist, denn das Chaos ist ja dann noch da und auch noch alleingelassen.
Manchmal distaziere ich mich so sehr von allem, dass es mir sureal vorkommt, das es irgendwie meine eigene Therapie ist und ich nicht wirklich "nur" Therapeutin für das System bin, sondern selbst ein Teil davon. Aber mit der Distanz und mit Hilfe von unserem Analytischen Anteil, geligt es so meißtens die Situation und was gerade passiert aus einer Methaebene zu betrachten und zu gucken, was gemacht werden muss um zurecht zu kommen.
Ich weiß, klingt verrückt.

Ich bin ganz schrecht darin zu akzeptieren, dass es, neben dem Analytischen-Anteil, den ich schon immer kannte und mit dem inzwischen eine sehr gute Zusammenarbeit klappt, es auch noch andere Haupt-Anteile gibt. Vor allem, weil diese sich meiner "Kontrolle" entziehen.

Ich muss lernen, diese nicht als Tyrann kontrollieren zu wollen,  sondern sie "nur" zu begleiten, wie ich es auch mit den Kind-Anteilen tue. Versuchen eine Beziehung aufzubauen.
Ich muss lernen, dass sie selbst lernen müssen, mit der Situation zurechtzukommen und dass sie eben anders sind als ich. Irrational handelt z.B.. Aber, dass sie eben auch die selben Rechte haben wie ich. Da sie einfach weniger "draußen" waren, weil das verhindert wurde, um nicht aufzufallen, haben sie nicht die selbe Lebenserfahrung und müssn jetzt machens nachholen. Und gleichzeitig dürfen alle nicht vergessen, dass wir irgendwie doch zusammengehören und eben nicht "echte" andere Personen sind.

Ich hoffe, dass ist jetzt nicht alles zu verrückt und noch verständlich.

Ich bin sehr froh, in diesem Forum zu sein und mich austauschen zu können. Klopft mir auch die Finger, wenn ich mal wieder vergesse, dass ich selbst ein Teil von Vielen bin und zu sehr zum Therapeuten mutiere. Aber ich habe nach und nach kappiert, dass nicht nur ich von anderen lerne, sondern auch andere von mir lernen können. Und es erfüllt mich sehr, für andere eine Hilfestellung sein zu können, mit alle dem, was wir durch uns gelernt habe. So gibt alles irgendwie einen Sinn.

Liebe Grüße,

Ela

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  Phantastische Berufe von A-Z
Geschrieben von: Nebelwesen - 12.10.2019, 12:23 - Forum: Spiele und Ketten -Threads - Antworten (33)

Ich mag dieses Spiel weil da wirklich witzige Sachen bei rauskommen.

Ich fang dann mal an. 



Ameisenhügel-Designer

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Rainbow Verlustangst (Haustier)
Geschrieben von: Mazey - 11.10.2019, 15:16 - Forum: Negatives - Antworten (12)

Hallo,


ich habe mal Triggerwarnung gesetzt, ich hoffe es ist ok, wenn ich hier einfach weiterschreibe.

Ich bin ja Uno, aber ich habe trotzdem kPTBS und Trauma wegen sehr schlechter Erfahrungen mit meinen Eltern...
Das hat zur Folge, dass ich allgemein sehr zurückgezogen lebe und anderen Menschen gegenüber sehr misstrauisch bin.
Nun habe ich vor 12 Jahren meine erste Katze zu mir genommen. Das hat sehr viel verändert!

Zum einen hatte ich nicht mehr das Gefühl, so schrecklich allein und überflüssig zu sein auf der Welt. Zum anderen habe ich da erst gemerkt, wie groß meine Liebe zu Tieren ist und wieviel sie mir geben können.

Ich hab damals also angefangen, das erste "Wesen" - also den Kater - an mich heranzulassen und zuzulassen, dass er mir sehr viel bedeutet.


Kurz und gut - es kamen noch 4 weitere Katzen dazu (fragt nicht, grins!) und mittlerweile werden die ersten eben auch alt und gebrechlich.
Einer meiner Kater hat bereits eine schlimme Erkrankunng und ist letztes Jahr schon fast gestorben.

Ich frage mich inzwischen, ob es so eine gute Idee war, mir überhaupt die Katzen "zuzulegen", also zuzulassen, dass sie mir viel bedeuten. In mir macht sich große Verlustangst breit....

Ich muss nun bald mit dem kranken Kater zur Nachsorge und da kann es sein, dass ich wieder schlechte, oder sogar sehr schlechte Nachrichten bekomme....

Wie geht ihr mit Verlust um? Vielleicht hat(te) der ein oder andere von euch ja auch Tiere und mag mir sagen, wie er/sie damit umgegangen sind, wenn sie alt werden....

Liebe Grüße

Mazey & die Fellnasen

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  Meine Frage wie macht ihr das? neue Tablette
Geschrieben von: linasonja74 - 14.08.2019, 13:31 - Forum: Alltagssorgen und Probleme - Antworten (3)

Meine Frage wie macht ihr das?

ich habe eine neue Tablette bekommen(escitaloprame 5 mg)gestern, 

von der wird mir aber ziemlich schlecht,schlapp und abends Opipram.

Davor 3xOpipram,davon wurde mir nicht schlecht.

Habe auf Band gesprochen das ich das Zeug nicht vertrage

...zur vorigen Medikation zurück auch ohne das sie sich gemeldet hat?Vorher war es besser!!!

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  Therapeuten/Erstgespäch
Geschrieben von: linasonja74 - 08.08.2019, 10:36 - Forum: Therapie / Kliniken und Erfahrungsberichte - Antworten (4)

Heute hat eine Therapeutin zurückgerufen die recht positv wirkte.
ich gebe ja viel auf Stimmen.
4 Therapeuten habe ich bisher gefunden.Ein Paar Anrufe stehen noch aus.Viele im Urlaub.

Heute ist das erste Erstgespräch,bin total nervös,aber auch sie schien am tel recht positiv.
Bisher habe ich bei den 4 ein gutes Gefühl.
Wie wählt ihr aus?
Ich denke ich werde nach Gfühl gehen,Bewertungen im Internet nicht unbedingt beachtend.

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