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  Doofe Jahrestage - nicht alleine sein
Geschrieben von: DjoDjo - 02.11.2021, 20:24 - Forum: Alltagssorgen und Probleme - Antworten (2)

Hallo Ihr Lieben,

bei uns stehen demnächst zwei doofe Jahrestage an und wir würden uns sehr gerne mit Euch für den Chat oder den Teamspeak verabreden, um ein bisschen zu plaudern, nicht alleine zu sein, ein bisschen Ablenkung. Muss ja nicht den ganzen Tag sein, aber zwischendurch mal und abends, das wäre schön, wenn da jemand da wäre. :)

Es geht um den 11.11. und den 29.11.

Wer Zeit und Lust hat, mit uns zu plaudern, melde sich hier gerne oder auch per PN.

Liebe Grüße, DjoDjo und Janne im Namen des Teams

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  Alleine leben
Geschrieben von: Nova - 27.10.2021, 10:03 - Forum: Alltagssorgen und Probleme - Antworten (4)

Hallo zusammen,
Nach einem sehr turbulenten Jahr sitze ich nun, nach eine Blitztrennung, in meiner neuen Wohnung... Ich bin quasi an einem punk wo ich vor 6 Jahren schon mal war. Und bereue Grad alles und einige Innies freut es. Zwei wollten immer weg von meinem Freund. Flüchten und alleine sein.
Ich weiß nicht ob es das richtige war mich von meinem Ex zu trennen, vor allem nicht so hoppla hopp. Und ich hab wirklich keine Ahnung ob ich überhaupt alleine leben kann. Ich fühle mich total verloren und hab Angst. Alte Gefühle kommen wieder hoch. Ich hab vor 6 Jahren schonmal alleine gelebt und es war nicht schön, ich hab mich nicht wohl gefühlt und hatte ständig Angst. 

Wie empfindet ihr, die selbst allein leben, das allein leben? Ist es schön für euch bzw. Fühlt ihr euch damit wohl? 
Kann man sich daran gewöhnen?
Für mich ist es das erste Mal das ich mir vorgenommen habe erstmal ohne Partner zu leben. Ich habe nie wirklich allein gelebt. Immer nur mit Familie oder Partner...
Mich verwirrt die ganze Situation

Liebe Grüße
 Nova

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  Bilder aus DjoDjos Team
Geschrieben von: DjoDjo - 17.10.2021, 19:47 - Forum: Eigene Bilder/Zeichnungen - Antworten (6)

Hallo,

in diesem Thema wollen wir Bilder, die wir gemalt haben, posten.

Um sicher zu gehen, dass wir nicht wiedererkannt werden, sind alle Schriftanteile und Namen unkenntlich gemacht. Sorry, deshalb sind manchmal an den Rändern Verpixelungen und Verwischungen, nicht wundern.

Einige Bilder könnten Anstoß erregen oder triggern. Diese werden wir in Triggerboxen packen. Ihr könnt selbst entscheiden, ob Ihr sie öffnet oder nicht.

Wir freuen uns über ehrliches Feedback und Fragen.

Liebe Grüße
DjoDjo und das ganze Team

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  Abschied vom Therapeuten
Geschrieben von: murphy - 30.09.2021, 17:25 - Forum: Therapie / Kliniken und Erfahrungsberichte - Keine Antworten

Hallo,
musste mich heute von meinem Thera verabschieden. Ich hatte wochenlang Muffe davor. Er hat das aber super gemacht, so dass es nur halb so schlimm war.
Jetzt fühlt sich das gut und richtig an. Solltet Ihr Euch auch Gedanken machen, weil bei Euch auch sowas ansteht, hilft es vllt zu wissen, dass man das
hinbekommen kann. Ich fühle mich jetzt sehr erleichtert und freue mich, so nen Guten erwischt zu haben.
Liebe Grüße, Murphy

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  Rasende Suizidgedanken durch Escitalopram?
Geschrieben von: DjoDjo - 18.09.2021, 18:31 - Forum: Fragen und Erfahrungen zu Medikamenten - Antworten (5)

Hallo,

irgendwas stimmt bei uns gar nicht.

Wir werden seit knapp 2 Wochen immer wieder von rasenden Suizidgedanken-Attacken geplagt. Zu der Zeit haben wir mit Escitalopram (zunächst Tropfen) angefangen (zusätzlich zu dem Quetiapin, das wir schon eine Weile nehmen). Wir sollen die Dosis jeden Tag steigern und je mehr Tage vergehen, desto heftiger werden diese Suizidgedanken-Attacken, die insbesondere DjoDjo völlig aus der Spur hauen.

Kann das vom Escitalopram kommen? Habt Ihr Erfahrungen damit?

Außerdem hat Bella seitdem verstärkt "Verfolgungswahn" oder sowas in der Art.

Ich mache mir Sorgen, dass es noch mehr wird und wir die Kontrolle verlieren. Ich weiß, unsere ersten Ansprechpartner*innen sollten Thera und Psychiater sein und da werde ich mich auch hinwenden, aber mich interessieren trotzdem Eure Erfahrungen.

Gruß, Janne.

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  Dissoziation in der Therapie
Geschrieben von: DjoDjo - 14.09.2021, 13:10 - Forum: Therapie / Kliniken und Erfahrungsberichte - Antworten (12)

Hallo Ihr Lieben,

wir haben seit einer Weile Probleme, in der Therapie "da zu bleiben". Wenn es auch nur um etwas schwierigere Themen (tlw. bereits zu Alltagsangelegenheiten) geht, driften wir ab. Dann kommt wie so ein Sog nach innen und da sind plötzlich so viele Gedanken gleichzeitig, dass wir uns nicht mehr im Hier und Jetzt halten können. Wir fangen an, verschwommen zu sehen und die Thera und was sie sagt ist plötzlich ganz leise und dumpf und weit weg. Je mehr wir versuchen, uns gegen diesen Zustand zu wehren, desto mehr zieht es uns nach innen. Wir verstehen dann auch inhaltlich nicht mehr, was die Thera sagt. Begreifen es nicht, es kommt irgendwie nicht an. Nach der Therapie haben wir immer ganz große Erinnerungslücken und bekommen kaum zusammen, um was es in der Therapiesitzung ging.

Kennt Ihr das auch und habt Ihr Tipps für uns?

(Zum Stand in der Therapie: Wir sind derzeit in der Stabilisierungsphase. Alltag ordnen und so, wieder halbwegs funktionstüchtig werden etc. An Traumata gehen wir noch nicht ran. Davon sind wir weit entfernt.)

Grüße, DjoDjo und Team

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  Zittern duch medis?
Geschrieben von: murphy - 09.09.2021, 07:34 - Forum: Fragen und Erfahrungen zu Medikamenten - Antworten (5)

Hallo Alle,
hat irgendwer Erfahrung mit Zittern durch Medis?
Bekomme Aripi (ganz wenig) und Sertralin und manchmal überfällt mich so ein Händezittern, allerdings auch immer dann, wenn ich
irgendwie angespannt bin.
Meine Ärztin meinte, das könne schon an den Medis liegen, kann sich da aber nicht festlegen.
In irgendeinem Beitrag habe ich etwas gelesen, dass Zittern ein Symptom einer strukturellen Dissoziation ist.
Manchmal hält es lange an und kommt häufig, dann wieder ewig gar nicht.
Ich finde es nicht soooo schlimm, aber ich würde der Sache gerne auf den Grund gehen...
Vielen Dank schonmal,
Liebe GRüße, Murphy

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  Schattenreich
Geschrieben von: Wasserfall - 27.08.2021, 21:57 - Forum: Gedichte - Keine Antworten

Schattenreich

 
Kalt umspült das Wasser ihre Beine.
Zieht sie weiter
in die tiefe Dunkelheit des Sees.
Fühlst du die Kälte aufsteigen?
Verwandelt dich in Eis.
Starre
Leere
umschließt ihr Herz.
Schlag nicht um dich!
Wehr dich nicht!
Las es zu!
Die Wellen schlagen über ihr zusammen.
Kämpfend sinkt sie immer tiefer in die Finsternis.
Angst
Stille
Bewegungslos sinkt sie auf den Grund.
Feuer kriecht ihr unter die Haut,
Erwärmt jede Faser ihres seins.
Langsam öffnet es sie
Frieden
Liebe
Sanfter Schein umspielt sie.
Spürst du wie es dein Herz erfüllt?
Licht trägt dich empor.
Gibt dich dem Leben zurück!

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  Urlaubspanik
Geschrieben von: DjoDjo - 28.07.2021, 12:47 - Forum: Therapie / Kliniken und Erfahrungsberichte - Antworten (15)

Heyho,

haben gestern erfahren, dass unsere Thera demnächst für 4! Wochen! im Urlaub ist!  Screaming in Fear Bei uns ist deshalb gerade mächtig Panik ausgebrochen, weil wir uns derzeit immer gerade so von einer Woche zur nächsten hangeln. Wenn sie mal 2 Wochen nicht da war, war es immer schon schwierig. Aber 4 Wochen ... So lange waren wir seit Therapiebeginn noch nicht auf uns selbst gestellt. Sind uns gerade nicht im Klaren, wie das gehen soll. Natürlich gönnen wir ihr ihren Urlaub und finden das auch richtig so.

Was macht Ihr, wenn Eure Theras im Urlaub sind? Bereitet Ihr das in der Therapie vorher vor? Macht Ihr Notfallpläne und wie sehen die aus? Strukturiert Ihr die Zeit irgendwie durch? Oder ganz anders?

*Haare rauf*

Liebe Grüße, DjoDjo

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  Therapie suchen
Geschrieben von: Abi - 21.07.2021, 18:27 - Forum: Therapie / Kliniken und Erfahrungsberichte - Antworten (10)

Hallo! 
Weil ich es schwer finde einfach wo zu schreiben, aber gerade voll drin hänge, mache ich jetzt einen eigenen Thread auf. Ich hoffe das ist ok. 

Vorher habe ich mit einer Beratungsstelle telefoniert. Das ist schwer, weil ich eigentlich eine erwachsene, mündige Frau bin und ziemlich fest im Leben stehe und es hasse, als so eine Vollatastrophe gesehen zu werden. Aber wenn es dadrum geht, kommt kein Wort aus meinem Mund und ich stottere und wirke nicht sehr fest und stark. Und ich kann dann keine Gedanken fassen, vergesse was ich wollte und bin total konfus. 
Dann habe ich gesagt das Therapeuten glauben das ich eine dissoziative Störung hätte. Jetzt fühle ich mich ziemlich schuldig, das gesagt zu haben und das hier zu schreiben. Weil ich nicht weiß ob ich das darf. Aber ich suche ja einen Therapeuten der sich damit auskennt. Oder ist das so falsch?  
Dann hat die Frau gesagt sie reden grundsätzlich nur mit erwachsenen alltagsanteilen. Aber das wie sie das gesagt hat, ich habe mich so bescheiden gefühlt. Als ob ich mich dazu entscheide wann ich die Kontrolle verliere! Deswegen suche ich doch Hilfe! Und ich glaube eh immer wenn ich mich genug anstrenge dann kann ich mich zusammen reißen und hab keine Schwierigkeiten damit und nicht mit früher und mit Erinnerungen. So versuche ich das zusammen zu halten und fühle mich so wahnsinnig versagend, wenn das doch wieder kommt. Diese Aussage von ihr ist ja irgendwie nichts anderes. 

Ich hab noch nicht so konkrete Fragen, aber ich würde mich über alles freuen weil es mir um Austausch geht. Einfach weil man ja sonst alleine ist mit allen Gedanken. 
Ich hasse es das ich so bin. Das ich immer wieder damit anfange. Das ich es nicht einfach gut sein lasse und einfach lebe! Ich versuche das immer wieder und trotzdem lande ich immer wieder an diesem Punkt. 

Liebe Grüße!

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